Aktuelles
Entgegen kursierenden Gerüchten werden in unserer Praxis selbstverständlich neue Patienten jederzeit angenommen.
Eine ausgewogene Ernährung ist nicht nur gut für Ihren Körper, sondern auch für Ihre Zähne. Knackiges Gemüse wie Karotten oder Kohlrabi regt den Speichelfluss an und hilft bei der natürlichen Reinigung der Zähne. Probiotische Lebensmittel wie Naturjoghurt können das Wachstum guter Bakterien im Mund fördern. Reduzieren Sie zuckerhaltige Snacks und wählen Sie stattdessen zahnfreundliche Alternativen wie Nüsse oder Käse. Bei Fragen zur zahngesunden Ernährung beraten wir Sie gerne!
Wissenschaftler haben eine neue Zahnspange entwickelt, die nicht nur Zähne begradigt, sondern auch Gesundheitsdaten sammelt. Diese 'smarte' Spange kann Informationen über Ernährungsgewohnheiten, Mundgesundheit und sogar allgemeine Gesundheitsparameter erfassen und per Smartphone übermitteln. Dies könnte in Zukunft die zahnärztliche Versorgung und Präventionsmaßnahmen revolutionieren.
Quelle: zm-online (https://www.zm-online.de/news/detail/diese-zahnspange-liefert-gesundheitsdaten-per-smartphone)
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass übermäßiger Zuckerkonsum nicht nur Karies fördert, sondern auch das Risiko für Parodontitis erhöht – insbesondere bei Jugendlichen. Eine ausgewogene Ernährung mit reduziertem Zuckerkonsum kann also nicht nur Ihre Zähne, sondern auch Ihr Zahnfleisch schützen. Lassen Sie sich von uns beraten, wie Sie Ihre Ernährung zahnfreundlich gestalten können.
Quelle: zm-online (https://www.zm-online.de/news/detail/uebermaessiger-zuckerkonsum-erhoeht-risiko-fuer-parodontitis)"
Seit dem 1. Januar 2025 darf in Deutschland kein Amalgam mehr als Zahnfüllungsmaterial verwendet werden. Diese Änderung folgt den Empfehlungen der EU zur Reduzierung von Quecksilber in der Umwelt. Keine Sorge: Es stehen moderne, zahnfarbene Alternativen zur Verfügung, die ästhetisch ansprechender und mindestens genauso haltbar sind. Bei Fragen zu Füllungsmaterialien beraten wir Sie gerne!
Coronavirus: Krank zum Zahnarzt?
Ihr Zahnarzttermin steht kurz bevor und Sie fragen sich, ob Sie ihn wahrnehmen können? Prüfen Sie anhand folgender Punkte, wie es Ihnen geht:
Sie zeigen keine Symptome
Wenn Sie sich gesund fühlen und unter keinen Krankheitssymptomen wie Husten, Halskratzen, Schnupfen und/oder Fieber leiden, können Sie Ihren Zahnarzttermin wie geplant wahrnehmen.
Sie haben Symptome wie Husten, Halskratzen und/oder Fieber
Bei Symptomen von akuten Atemwegserkrankungen wie Husten, Halskratzen und/oder Fieber sollte die Behandlung auf die Zeit nach Ende der Erkrankung verschoben werden, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt. Falls Sie als Notfallpatient zum Zahnarzt müssen, rufen Sie vorher bitte in der Praxis an, um über Ihre Symptome zu informieren und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Sie haben die Sorge, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben? Dann wenden Sie sich telefonisch an Ihren Hausarzt oder an die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117. Wer Kontakt zu einer infizierten Person hatte, sollte sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen beim zuständigen Gesundheitsamt melden.
Bei Ihnen besteht der dringende Verdacht beziehungsweise es wurde bereits eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert
Eine Schmerzbehandlung darf Ihr Zahnarzt nicht verweigern, auch wenn bei Ihnen der dringende Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus besteht. Um Praxisteam und andere Patienten zu schützen, sollten sich Behandlungen jedoch wirklich nur auf äußerste Notfälle beschränken.
Schmerzbehandlungen, die nicht aufschiebbar sind, führt Ihr Zahnarzt unter erhöhten Vorsichtsmaßnahmen durch. Informieren Sie die Praxis unbedingt telefonisch über den Verdacht beziehungsweise die Diagnose, bevor Sie sich auf den Weg zum Zahnarzt machen.
Verhaltenstipps für die Zahnarztpraxis
- Das Team der Zahnarztpraxis heißt Sie herzlich willkommen. Haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass Ihnen Ihr Zahnarzt und das Praxisteam zur Begrüßung nicht die Hand geben.
- Achten Sie auf eine gute Händehygiene – waschen Sie sich vor dem Zahnarztbesuch und am besten auch noch einmal direkt, wenn Sie in der Praxis ankommen, gründlich die Hände.
- Halten Sie sich an die Husten- und Niesetikette: Husten und niesen Sie in ein Taschentuch oder halten Sie die Armbeuge vor Mund und Nase. Halten Sie Abstand und drehen Sie sich von anderen Personen weg.
- Wenn Sie unter Krankheitssymptomen leiden, halten Sie möglichst ein bis zwei Meter Abstand von Praxisteam und anderen Patienten.